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Verlorenes Erbe (Stmk): Franziskanerkloster Mürzzuschlag 1972 abgerissen

In der sehenswerten TV-Serie „Verlorenes Erbe“ (von Rupert Reiter-Kluger) im ORF 2-Vorabendprogramm (“Studio 2”) wurde am 17. November 2021 das Franziskanerkloster in Mürzzuschlag (Steiermark) behandelt. Das Barockkloster wurde 1799 aufgelassen und vor bald 50 Jahren dem Erdboden gleichgemacht. Im ORF-Beitrag kommt Pater Oliver vom Wiener Franziskanerkloster zu Wort. Er zeigt den Akt, der im klostereigenen Archiv aufbewahrt wird; darin befinden sich u. a. Vorstudien und Baupläne des Mürzzuschlager Franziskanerklosters aus der Mitte des 17. Jahrhunderts. 1900 bis zum Abbruch 1972 waren Wohnungen und Geschäfte im alten Kloster untergebracht, davor war es auch als Hotel “Zum Erzherzog Johann” in Benutzung, erklärt im ORF-Interview Heinz Veitschegger, ein historisch interessierter Bürger, der auch Fotos vom seinerzeitigen Abbruch des Klosters gemacht hat. Heute stehen an seiner Stelle Wohnhäuser. Die alte Klosterkirche in der Wiener Straße 56 blieb bestehen, doch anstelle des alten Eingangs zur Kirche wurde ein moderner Glasvorbau errichtet, sodass das Kirchengebäude als solches vom Straßenraum kaum mehr wahrnehmbar ist. Heute befindet sich im Kirchengebäude dasKunsthaus Mürz.

Ebenso in Mürzzuschlag befindet sich das ehemalige Schimuseum (Wintersportmuseum Mürzzuschlag), das unter Denkmalschutz steht und trotzdem vor sich hinbröckelt. Dieses Gebäude in der Wiener Straße 79 (Foto) kann aber noch gerettet werden …

ORF-FERNSEHBEITRAG (5 MIN): https://tvthek.orf.at/profile/Studio-2/13890037/Studio-2/14113364/Verlorenes-Erbe-Muerzzuschlag-und-das-vergessene-Kloster/15037238 (ORF 2, ‘Studio 2’, 17.11.2021, “Verlorenes Erbe: Mürzzuschlag und das vergessene Kloster”)

Verlorenes Erbe (Stmk): Landesfürstliche Burg Leoben, 1964 abgerissen

In der sehenswerten TV-Serie „Verlorenes Erbe“ (von Rupert Reiter-Kluger) im ORF 2-Vorabendprogramm (“Studio 2”) wurde am 24. Jänner 2022 der Abriss der ehemals Landesfürstlichen Burg in Leoben behandelt. Wie andere Städte in Österreich besaß auch Leoben eine Stadtburg. 1964 musste jedoch 3/4 der stattlichen Anlage am Stadtkai, direkt an der Mur gelegen, einem Rathausneubau weichen.

ORF-FERNSEHBEITRAG ZUM NACHSEHEN (5 MIN): https://tvthek.orf.at/profile/Studio-2/13890037/Studio-2/14121679/Bundesdenkmalamt-ueber-Bausuende-in-Leoben/15087047

Leoben um 1900

Leoben um 1900, mittig links von der Mur die stattliche Anlage der landesfürstlichen Burg zu sehen, um 1900, (c) gemeinfrei (Wikipedia), Originalquelle: http://loc.gov/pictures/resource/ppmsc.09585/

Nach 1261 vom Rittergeschlecht der Timmersdorfer erbaut, musste dieses die Burg 1418 an Erzherzog Ernst aus dem Hause Habsburg verkaufen.  Die nunmehr landesfürstliche Burg diente als Absteige für die Landesherrn. Erzherzog Ferdinand (ab 1619 römisch-deutscher Kaiser) übertrug die Anlage 1613 dem Jesuitenorden, der hier ein Jesuitenkolleg errichten ließ. Alfred Joham, Leiter der Raumplanung Leoben erzählt, dass sich Umbaupläne aus 1623 von den Jesuiten erhalten haben. Nach Aufhebung des Jesuitenordens 1773 diente die Anlage als Kaserne und ab 1876 bis zuletzt als Gymnasium. Christian Brugger, oberster Denkmalpfleger (Abteilungsleiter) im Bundesdenkmalamt Steiermark, berichtet, wie es zum Abriss kommen konnte: 1962 war es zum ersten Mal, dass das Denkmalamt anonym informiert wurde, dass hier möglicherweise mit der alten Burg “etwas im Busch ist”. Die Antwort der Gemeinde war: Nein, es wird wahrscheinlich weiter Schule bleiben und man werde sich schon rühren (im Nordosttrakt war ja schon das neue Stadtmuseum eingerichtet). Doch die Stadt wollte unbedingt ein neues Rathaus, just anstelle der alten Burg. Es regte sich daraufhin auch Widerspruch zum geplanten Abbruch dieses stadtbildprägenden Gebäudes, sogar das Bundeskanzleramt hatte sich mit der Stadt Leoben in Verbindung gesetzt und angeregt, hier ein Eisenmuseum einzurichten. Die Stadt Leoben beharrte jedoch mit aller Vehemenz, ein neues Rathaus anstelle der alten Burg am Stadtkai zu errichten. Das Denkmalamt hatte damals bereits den Wert der Anlage erkannt und entschieden, dass die Burg schützenswert ist und stehen bleiben muss. Die Stadt Leoben beeinspruchte die Unterschutzstellung, sodass das Unterrichtsministerium als nächsthöhere Berufungsinstanznach einer Expertise vom bekannten Architekten und Stadtplaner Roland Rainerunter Auflagen, wie die neue Form des Rathauses auszusehen hat, der Berufung stattgegeben hat. Nur der Nordostflügel in der Kirchgasse 6, der als neu eingerichtetes Stadtmuseum Leoben (heute Mu­se­ums­Cen­ter & Kunst­hal­le) nicht zur Diskussion stand, blieb somit erhalten. 1997 wurde für die Steirische Landesausstellung “Made in Styria” das Gelände der ehemaligen Landesfürstlichen Burg auserkoren. In Vorbereitung dessen wurde das alte Stadtmuseum in einen modernen Museums- und Ausstellungskomplex umgewandelt (Kunsthalle Leoben) und die beiden bekannten Architekten Günther Domenig und Hermann Eisenköck fügten dem erhaltenen Nordosttrakt Flügelbauten an, die “wie symbolische Prothesen der amputierten Burgtrakte in Richtung Rathaus zeigen, um an den einstigen Vierkanter zu erinnern.” War die Burg wirklich in einem so schlechten Zustand, dass ein Abbruch gerechtfertigt war? Eisenköck: “Das Kolleg hätte durchaus restauriert werden können. Damals ist ein schwerer Fehler passiert, heute wäre ein solcher Abriss in keinster Weise denkbar.” Heute stehen sowohl das “Stadtmuseum und Kunsthaus Leoben mit ehem. Jesuitenkolleg und integr. Stadtmauer” als auch das Neue Rathaus per Verordnung (vorläufig) unter Denkmalschutz (§ 2a Denkmalschutzgesetz). Das Neue Rathaus am Stadtkai (Erzherzog Johann-Straße 2) wurde nach Plänen von Kurt Thornton (Stadtbauamt Leoben) 1964-1973 erbaut.  Der Architekturpublizist Friedrich Achleitner beschreibt den langgestreckten Baukörper 1983 als “in seiner trockenen, jedoch ambitionierten Architektur” als einen “typischen Vertreter der Amtsbauten der [19]60er Jahre.”

ORF-FERNSEHBEITRAG ZUM NACHSEHEN (5 MIN): https://tvthek.orf.at/profile/Studio-2/13890037/Studio-2/14121679/Bundesdenkmalamt-ueber-Bausuende-in-Leoben/15087047 (ORF ‘Studio 2’, “Bundesdenkmalamt über Bausünde in Leoben”, 24.1.2022).

 

Stadt Leoben 1912

Leoben, Blick über die Mur, hinter der Brücke sieht man die einst stattliche Burg, Foto: 1912, (c) gemeinfrei (Wikipedia)

Literatur:

Edgard Haider, “Unvergessen: Die ehemalige landesfürstliche Burg in Leoben”, in: Denkma[i]l, Nr. 5/2010, Nachrichten der Initiative Denkmalschutz, Seite 15: https://www.initiative-denkmalschutz.at/denkmail/Denkmail_Nr_05_web.pdf

Dehio-Handbuch, die Kunstdenkmäler Österreichs, Band: Steiermark (Topographisches Denkmälerverzeichnis, Hrsg. Bundesdenkmalamt), Wien 1982, Seite 254 (ehem. Jesuitenkolleg) und Seite 258 (Neues Rathaus)

Friedrich Achleitner, Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert, Band II: ‘Kärnten, Steiermark, Burgenland’, Salzburg und Wien 1983, Seite 252

Weitere Quellen / Linktipps:

Leoben, “Landesfürstliche Burg, Neue Stadtburg” auf ‘Alleburgen.de’: https://www.alleburgen.de/bd.php?id=23006

Die Kunsthalle Leoben, über den Umbau des Stadtmuseum in einen modernen Museums- und Ausstellungskomplex:  https://www.archconsult.com/project/kunsthalle-leoben

Neues Rathaus Leoben

Das Neue Rathaus Leoben, erbaut 1964 bis 1973, Architekt Kurt Thornton, mittlerweile unter Denkmalschutz, Foto: Juni 2011, (c) ZL, CC BY-SA 3.0, Wikipedia

Verlorenes Erbe (Wien): Hotel Metropol, 1945 zerstört

In der sehenswerten TV-Serie „Verlorenes Erbe“ (von Rupert Reiter-Kluger) im ORF 2-Vorabendprogramm (“Studio 2”) wurde am 25. Februar 2022 die das Hotel Metropol in der Wiener Innenstadt beim Schwedenplatz vorgestellt. ORF-FERNSEHBEITRAG (5 MIN): https://tvthek.orf.at/profile/Studio-2/13890037/Studio-2/14125712/Das-Wiener-Hotel-Metropol-im-Portraet/15113201

Das Hotel Métropole, auch Hotel Metropol, war ein Luxushotel und das damals größte Hotel in Wien. Es lag ursprünglich an einem kleinen Park am Franz-Josefs-Kai 31-33 am Donaukanal. Es wurde 1871 bis 1873 von den Architekten Ludwig Tischler (Planung) und Carl Schumann (Ausführung) errichtet. 1938 zum Gestapo-Hauptquartier auserkoren, wurde das Gebäude am Ende des 2. Weltkriegs (1945) stark beschädigt, und die Hausruine wurde schließlich nach 1948 abgerissen. Heute steht an Stelle des Hotels der Leopold-Figl-Hof, eine acht- bis zwölfgeschoßige Wohnhausanlage, die 1963 bis 1967 nach Plänen des Architekten Josef Vytiska erbaut wurde.

In Vorbereitung der Wiener Weltausstellung 1873 hat man in Wien beschlossen, fünf neue Hotels zu erbauen, dazu zählte u. a. das Hotel Austria (Schottenring 11; 1945 zerstört), sowie das Hotel Britannia am Schillerplatz 4 (heute nicht mehr als Hotel genutzt), erzählt Elisabeth Boeckl-Klamper, Metropolexpertein und Buchautorin (“Gestapo-Leitstelle Wien 1938-1945“) im ORF-Interview. Der Kai war damals Teil der Ringstraße und als Prachtbouvelvard gestaltet. Das Hotel wurde einen Monat vor Eröffnung der Wiener Weltausstellung in Betrieb genommen, es war ein First-Class Hotel mit prachtvoller Innenausstattung (u. a. mehrere Säle).

Hotel Metropol, Festsaal, Wien

Festsaal im Hotel Metropol, ca. 1911, Foto: Kunstdruckerei Moriz Frisch, Public domain, CC0 1.0, Wikipedia

Die Urenkelin der letzten Geschäftsführerin, Marianne Schulze erzählt: Wegen der Nähe zum 2. Bezirk, dem Zentrum des jüdischen Lebens in Wien, gab es damals viele jüdische Festlichkeiten im Hotel. Das Hotel hatte auch eine Straßenfront mit einer Art Shopping-Mal entlang des Franz-Josefs-Kai mit 60 Geschäften. Elisabeth Boeckl-Klamper erzählt: In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts war eines dieser Lokale eine Niederlassung von der Textilfabrik von Moritz Zweig, dem Vater vom berühmten Schriftsteller Stefan Zweig. Das letzte Werk von Stefan Zweig war bekanntlich die Schachnovelle, die er schon im Exil in Brasilien geschrieben hat, und da spielt das Hotel Metropol in der Nazi-Zeit in dieser Novelle eine besondere Rolle. 1938 war das Hotel Metropol eine der allerersten Immobilien, die von den Nazis beschlagnahmt wurden. Es wurde das Gestapo-Hauptquartier. Marianne Schulze, Urenkelin der letzten Geschäftsführerin erzählt über die Familiengeschichte, wie ihre 19jährige Großmutter noch schnell die Korrespondenzen verbrennen musste und erfolglos versucht hat den Familienschmuck zu retten (vgl. “Drei Möbel aus dem Metropole“). Die Familie flüchtete nach Australien. Heute ist das Hotel Metropol bedauerlicher Weise aus dem Gedächtnis der Wiener Bevölkerung so gut wie getilgt. In dem 1948 gedrehten berühmten britischen Spielfilm “Der dritte Mann, der im zerstörten Wien spielt, ist in einer Einstellung die gespenstische Hausruine des ehemaligen Gestapo-Hauptquartiers zu sehen.

ORF-FERNSEHBEITRAG (5 MIN): https://tvthek.orf.at/profile/Studio-2/13890037/Studio-2/14125712/Das-Wiener-Hotel-Metropol-im-Portraet/15113201 (ORF Studio 2, ‘Das Wiener Hotel Metropol im Porträt’, 25.2.2022)

Wiener Stephansdom: Das Feuer 1945 – Versuch einer Rekonstruktion

Brandakte Stephansdom – Rekonstruktion einer Katastrophe. ORF-DOKUMENTATION HIER ZUM NACHSEHEN (45 min): https://tvthek.orf.at/profile/Themenmontag/13687392/Themenmontag-Brandakte-Stephansdom-Rekonstruktion-einer-Katastrophe/14048096 +++ UPDATE (14.4.): Kurzzusammenfassung der ORF-Doku (Kathpress): https://www.kathpress.at/goto/meldung/1878607/orf-doku-bringt-neue-erkenntnisse-zum-brand-des-stephansdoms +++ Die Zerstörung des Stephansdoms gilt in den letzten Kriegstagen prägte sich tief ins Gedächtnis der Bevölkerung. Wie haben sich die Dinge damals wirklich zugetragen? Dombaumeister Wolfgang Zehetner nimmt in dieser ORF-III-Neuproduktion historische Ermittlungen auf und untersucht mit modernsten Mitteln der Computeranimation den wahren Grund für den Untergang des Stephansdoms im Jahr 1945. Zeugen wie der damalige Sakristeidirektor Lothar Kodeischka, der eigenhändig die Flammen zu löschen versuchte, sowie der österreichische Wehrmachtshauptmann Gerhard Klinkicht, der den Befehl missachtete, den Dom niederzuschießen, liefern wertvolle Hinweise auf den Verlauf der Katastrophe. Anhand von spannendem Archivmaterial erzählt die Dokumentation in beeindruckenden Spielszenen, wie der Stephansdom das Leben von zehn Menschen verändert hat. +++ Ausführliche Schilderung der damaligen Ereignisse auf Domradio.de: “Vor 75 Jahren brannte der Wiener Stephansdom Und die Orgel pfiff leise Klagetöne dazu”. Ein Feuer, das Plünderer in der Wiener Innenstadt legten, griff am 11. April 1945 auf den Stephansdom über. Am 12. fiel die größte Glocke, die ‘Pummerin’, zu Boden; am Freitag, den 13., stürzten die Gewölbedecken ein: https://www.domradio.de/themen/weltkirche/2020-04-11/und-die-orgel-pfiff-leise-klagetoene-dazu-vor-75-jahren-brannte-der-wiener-stephansdom +++ Der Stephansdombrand 1945 auf Wien Geschichte Wiki: https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Stephansdombrand. +++ Der Wiener Stephansdom auf Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Stephansdom.

Parkhotel Pörtschach (Ktn.): Pionierbau des Wörthersee-Tourismus um 1960 abgerissen

Aus der ORF Sendereihe “Verlorenes Erbe” in der Sendung “Studio 2”: Das Parkhotel Pörtschach wurde als Villa IX des Etablissement Wahliss um 1890 vom Architekten Wilhelm Heß (1846-1916) erbaut. Er war ein bedeutender Vertreter der Wörthersee-Architektur. Bauherr der Villa IX war der Wiener Geschäftsmann und Porzellanfabrikant Carl Ernst Wahliss (1837-1900). Er hatte 1882 große Teile der Pörtschacher Landzunge erworben und darauf das weiträumige “Etablissement Wahlisserrichtet, eine weiträumige Freizeiteinrichtung mit Hotels, Villen und Parkanlagen für die gehobene Gesellschaft. Wahliss gehörte damit zu den Pionieren des Tourismus am Wörthersee und das Etablissement Wahliß war zur damaligen Zeit die “größte Hotelstadt der Monarchie” (Zitat: Archivar Pörtschach, Peter Napetschnig). Das Haupthaus des Etablissement Wahliss war die Villa IX, es war zugleich das eleganteste und komfortabelste Hotel am Wörthersee aus der Zeit des Fin de Siècle. Ein dreigeschoßiger, von Mittelturm und seitlichen Eckrisaliten betonter Monumentalbau mit umlaufenden Holzveranden im Stil des Historismus, der auch Elemente der Heimatschutzarchitektur umfasste sowie Neorenaissance-Anklänge aufwies. 1928 erwarb die Gemeinde Pörtschach die Villa IX und lies bereits bauliche Änderungen vornehmen, die das äußere Erscheinungsbild vereinfachte und nachteilig veränderte. Nach dem 2. Weltkrieg hat sich der Zustand des Gebäudes weiter verschlechtert. Die Villa IX wurde letztendlich um 1960 von Wiener Investoren abgerissen, um in Folge das heutige Parkhotel Pörtschach zu errichten, das 1963 eröffnet wurde. ORF-FERNSEHBEITRAG ZUM NACHSEHEN (5 MIN, 25.8.2020): https://tvthek.orf.at/profile/Studio-2/13890037/Studio-2/14062525/Parkhotel-Poertschach-Verlorenes-Erbe/14750763

Literatur:

54seitige Broschüre: 50 Jahre Parkhotel Pörtschach (inklusive altes Parkhotel), Pörtschach 2013, siehe: https://www.gat.st/sites/default/files/downloadbroschuereparkhotelpoertschachamwoerthersee.pdf

Apropos Architekt Wilhelm Heß:

Hotel Wörthersee, Klagenfurt, Kärnten

Das Hotel Wörthersee in der Stadt Klagenfurt (Villacher Straße 338, direkt am Wörthersee gelegen); Foto: Juli 2019, (c) Markus Landerer, Initiative Denkmalschutz

Sehr gefährdet ist aktuell ein weiteres Hotel vom gleichen Architekten, das so genannte Hotel Wörthersee in Klagenfurt am Ufer des Wörthersees, siehe iD-Bericht: “Hotel Wörthersee ‘Architektur-Juwel’ in Gefahr” (21.7.2020): https://www.initiative-denkmalschutz.at/berichte/klagenfurt-ktn-hotel-woerthersee-architektur-juwel-in-gefahr/