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Verlorenes Erbe (Wien): Hohe Warte-Villa Kellner, 1978 abgerissen

In der sehenswerten TV-Serie „Verlorenes Erbe“ (von Rupert Reiter-Kluger) im ORF 2-Vorabendprogramm (“Studio 2”) wurde am 23. Februar 2022 die Villa Kellner auf der Hohen Warte in Wien-Döbling vorgestellt. ORF-FERNSEHBEITRAG (6 MIN): https://tvthek.orf.at/profile/Studio-2/13890037/Studio-2/14125425/Die-Karajan-Villa/15110968

Auf der Adresse Hohe Warte 29 wohnten viele berühmte Persönlichkeiten. Hier verbrachte z. B. die Frauenrechtlerin und Schriftstellerin Rosa Mayreder ihre Kindheit. Nach dem Verkauf 1895 an Marie von Kellner, der Gattin des Chemikers Karl Kellner, wurde die Villa, die auch eine Sternwarte mit Kuppel auf dem Dach bekam, 1896 vom bekannten Architekten und Otto Wagner-Schüler Max Fabiani, dem Entwerfer der später errichteten Urania (ebenso mit Sternwarte), um- und ausgebaut. Eleonore Lichtenecker, Urenkelin der ersten Besitzerin, möchte im Sommer 2022 ein Buch über diese Villa veröffentlichen. Sie erzählt im ORF-Interview, dass viele Architektur- und Dekorationsdetails aus dem Freimaurerischen, Indischen und Assyrischen stammten. Ab 1915 waren Hans und Gisela Weigel, den Eltern der bekannten Kinderbuch-Illustratorin Susi Weigel (bekannt vor allem für die Bebilderung des Kinderbuchs von Mira Lobe, Das kleine Ich-bin-ich), Eigentümer der Villa. 1923 ging die Villa in den Besitz des Industriellen Georg Mauthner über. Dann kam das Haus an den Salzburger Maler Georg Jung. Er vermietete Teile des Hauses an viele prominente Persönlichkeiten aus Theater, Oper und Literatur, wie z. B. den Sohn Richard Wagners, dem Schauspieler Heinz Rühmann, viele Opernsängerinnen und -sänger, den Sohn von Leo Slezak. Stadtforscherin Christine Dietrich berichtet vom Einzug Herbert von Karajans mit seiner Frau Eliette 1957, auch der Zukunftsforscher Robert Jungk wohnte Ende der 1950er-Jahre dort. Der nächste Mieter war der Schauspieler und Entertainer Peter Alexander, auch die Schauspielerin Ida Krottendorf wohnte hier. Am Schluss, in den späten 1970er-Jahren – vor dem Abriss der Villa – wohnte noch der Spionage-Krimi-Autor John le Carré dort. Danach fand sich für die große Villa mit seinen drei Geschoßen keine Mieter mehr. Die Eigentümer mussten dann schweren Herzens die Villa verkaufen, wollten noch einen Käufer finden, der das Gebäude erhält. Dann kam die Cottage Baugesellschaft, die zunächst behauptete die Villa erhalten zu wollen, doch 1978 kam es zum Komplettabriss. Anstelle der Villa kam ein grauer Neubaublock mit vielen Wohnungen. Und auch die alte Postadresse Hohe Warte 29 existiert nicht mehr, der Wohnsiedlung bekam die neue Adresse Reimersgasse 16.

ORF-FERNSEHBERICHT ZUM NACHSEHEN (6 MIN): https://tvthek.orf.at/profile/Studio-2/13890037/Studio-2/14125425/Die-Karajan-Villa/15110968 (ORF Studio 2, 23.2.2022, ‘Die Karajan Villa’)

Literatur / Linktipps:

– Fotobeschreibung “Villa Hohe Warte Nr. 29 (Foto-Atelier J. Weiner, Wien, um 1905)”: https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Villa_Hohe_Warte_Nr._29_(Atelier_J._Weiner,_Wien,_um_1905).jpg

– Off topic: Wien, Hohe Warte 29. Johann und Gisela Weigels Wiener Villa, Hohe Warte 29: https://starsingars.wordpress.com/2021/09/01/off-topic-wien-hohe-warte-29

Verlorenes Erbe (Wien): Hotel Metropol, 1945 zerstört

In der sehenswerten TV-Serie „Verlorenes Erbe“ (von Rupert Reiter-Kluger) im ORF 2-Vorabendprogramm (“Studio 2”) wurde am 25. Februar 2022 die das Hotel Metropol in der Wiener Innenstadt beim Schwedenplatz vorgestellt. ORF-FERNSEHBEITRAG (5 MIN): https://tvthek.orf.at/profile/Studio-2/13890037/Studio-2/14125712/Das-Wiener-Hotel-Metropol-im-Portraet/15113201

Das Hotel Métropole, auch Hotel Metropol, war ein Luxushotel und das damals größte Hotel in Wien. Es lag ursprünglich an einem kleinen Park am Franz-Josefs-Kai 31-33 am Donaukanal. Es wurde 1871 bis 1873 von den Architekten Ludwig Tischler (Planung) und Carl Schumann (Ausführung) errichtet. 1938 zum Gestapo-Hauptquartier auserkoren, wurde das Gebäude am Ende des 2. Weltkriegs (1945) stark beschädigt, und die Hausruine wurde schließlich nach 1948 abgerissen. Heute steht an Stelle des Hotels der Leopold-Figl-Hof, eine acht- bis zwölfgeschoßige Wohnhausanlage, die 1963 bis 1967 nach Plänen des Architekten Josef Vytiska erbaut wurde.

In Vorbereitung der Wiener Weltausstellung 1873 hat man in Wien beschlossen, fünf neue Hotels zu erbauen, dazu zählte u. a. das Hotel Austria (Schottenring 11; 1945 zerstört), sowie das Hotel Britannia am Schillerplatz 4 (heute nicht mehr als Hotel genutzt), erzählt Elisabeth Boeckl-Klamper, Metropolexpertein und Buchautorin (“Gestapo-Leitstelle Wien 1938-1945“) im ORF-Interview. Der Kai war damals Teil der Ringstraße und als Prachtbouvelvard gestaltet. Das Hotel wurde einen Monat vor Eröffnung der Wiener Weltausstellung in Betrieb genommen, es war ein First-Class Hotel mit prachtvoller Innenausstattung (u. a. mehrere Säle).

Hotel Metropol, Festsaal, Wien

Festsaal im Hotel Metropol, ca. 1911, Foto: Kunstdruckerei Moriz Frisch, Public domain, CC0 1.0, Wikipedia

Die Urenkelin der letzten Geschäftsführerin, Marianne Schulze erzählt: Wegen der Nähe zum 2. Bezirk, dem Zentrum des jüdischen Lebens in Wien, gab es damals viele jüdische Festlichkeiten im Hotel. Das Hotel hatte auch eine Straßenfront mit einer Art Shopping-Mal entlang des Franz-Josefs-Kai mit 60 Geschäften. Elisabeth Boeckl-Klamper erzählt: In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts war eines dieser Lokale eine Niederlassung von der Textilfabrik von Moritz Zweig, dem Vater vom berühmten Schriftsteller Stefan Zweig. Das letzte Werk von Stefan Zweig war bekanntlich die Schachnovelle, die er schon im Exil in Brasilien geschrieben hat, und da spielt das Hotel Metropol in der Nazi-Zeit in dieser Novelle eine besondere Rolle. 1938 war das Hotel Metropol eine der allerersten Immobilien, die von den Nazis beschlagnahmt wurden. Es wurde das Gestapo-Hauptquartier. Marianne Schulze, Urenkelin der letzten Geschäftsführerin erzählt über die Familiengeschichte, wie ihre 19jährige Großmutter noch schnell die Korrespondenzen verbrennen musste und erfolglos versucht hat den Familienschmuck zu retten (vgl. “Drei Möbel aus dem Metropole“). Die Familie flüchtete nach Australien. Heute ist das Hotel Metropol bedauerlicher Weise aus dem Gedächtnis der Wiener Bevölkerung so gut wie getilgt. In dem 1948 gedrehten berühmten britischen Spielfilm “Der dritte Mann, der im zerstörten Wien spielt, ist in einer Einstellung die gespenstische Hausruine des ehemaligen Gestapo-Hauptquartiers zu sehen.

ORF-FERNSEHBEITRAG (5 MIN): https://tvthek.orf.at/profile/Studio-2/13890037/Studio-2/14125712/Das-Wiener-Hotel-Metropol-im-Portraet/15113201 (ORF Studio 2, ‘Das Wiener Hotel Metropol im Porträt’, 25.2.2022)

Symposium in Dürnstein (NÖ): Menschheitserbe: Was soll bewahrt werden?

Die neunte Auflage des Symposions Dürnstein in der Wachau (Bezirk Krems) rückt das Thema „Menschheitserbe“ in den Mittelpunkt. Von 5. bis 7. März suchen Vortragende aus dem In- und Ausland Antworten auf die Frage „Wer entscheidet, was vergessen, was bewahrt werden soll?“. Weiterlesen: https://noe.orf.at/stories/3033051 (ORF). +++ +++ Das Programm: “Symposium: Erbschaften Kultur Natur Identität”: https://www.nfb.at/tertiaere-bildung/weiterentwicklung/symposion-duernstein/2020/programm +++ APA-Meldung: “Symposion Dürnstein widmet sich ‘Menschheitserbe'”  (1.2.2020): https://science.apa.at/site/natur_und_technik/detail?key=SCI_20200201_SCI39351351652945118.

Villenviertel in Tullnerbach-Pressbaum (Sa., 5.4.)

Sa., 5. April 2025: Führung durch das Villenviertel in Tullnerbach-Pressbaum

Mag. Dieter Halama, Kunst- und Lokalhistoriker, wird uns vorbei an den Villen in Tullnerbach-Pressbaum führen und über deren Geschichte erzählen. Wir werden u.a. auch an der Villa Seewald sehen, die das Herzstück eines eleganten Villenensembles bildet und vor 14 Jahren im Fokus unserer Vereinsarbeit stand, da sie samt ehemaligen Park einem überdimensionalen Wohnbauprojekt zum Opfer fallen sollte. Teilweise beschädigt, ist sie auch heute noch vom Abbruch bedroht (vgl. unsere Pressaussendung aus 2011: https://www.initiative-denkmalschutz.at/presseaussendungen/denkmalschutz-skandal-in-pressbaum-jugendstilvilla-seewald-ein-opfer-der-politik/ bzw. Artikel “Tauziehen um die Villa Seewald in Pressbaum” in unserer Zeitschrift “Denkma[i]ln Nr. 2/2009”, Seite 3 f.: https://www.initiative-denkmalschutz.at/denkmail/Denkmail_Nr_02_web.pdf).

Treffpunkt: 9:45 Uhr, Bahnhof Tullnerbach-Pressbaum (Dauer: ca. 2 Stunden)

Anmeldung erforderlich (begrenzte Teilnehmerzahl), Führungsbeitrag (Spende): € 23

Looshaus, Geschäftslokal Schullin (Do., 5.6.)

Do., 5. Juni 2025: Looshaus, Renoviertes Geschäftslokal der Firma Schullin

Führung durch Herbert Schullin persönlich. Das so genannte Looshaus wurde Ende 1909 vom berühmten Architekten Adolf Loos für den Herrenausstatter Goldman & Salatsch errichtet, sorgte das bemerkenswerte Haus am Michaelerplatz schon damals für Aufsehen, als Kaiser Franz Joseph II. es „Haus ohne Augenbrauen“ bezeichnet haben soll. Nach den jüngsten Renovierungen, bei jenen die historische Architektur des Geschäftes im Erdgeschoß neu belebt und z.B. Originalteile im Eingangsportal freigelegt wurden, ist vor wenigen Monaten der Familienbetrieb Schullin mit seiner Uhrmacher-Werkstatt und dem Schmuckgeschäft eingezogen. +++ Vgl. u.a. Medienbericht vom 31.3.2025: “Einzug mit Strahlkraft: Schullin erweckt das Looshaus Wien zu neuem Luxusleben” (in: DerJuwelier.at)
31. März. 2025 12:55

Treffpunkt: 17:50 Uhr (Beginn: 18:00 Uhr), Loos-Haus am Michaelerplatz 3, 1010 Wien

Anmeldung erforderlich. Spendenbeitrag: € 9 erbeten +++ Achtung: begrenzte Teilnehmerzahl!

Kahlenberg: ehem. Kamaldulenser-Eremie (Di., 10.6.)

Di., 10. Juni 2025: Josefsdorf und die ehemalige Kamaldulenser-Eremie am Wiener Kahlenberg

Führung mit Dr. Margareta Vyoral-Tschapka (Kunsthistorikerin, ehemalige Mitarbeiterin im Bundesdenkmalamt). Zur aktuellen Problematik, vgl. unsere aktuelle Stellungnahme zur geplanten Umwidmung dazu: https://www.initiative-denkmalschutz.at/stellungnahme/kahlenberg-josefsdorf-wien-stellungnahme-planentwurf-8416_2025-02-20/

Treffpunkt: 17:00 Uhr, Katholische Kirche St. Josef auf dem Kahlenberg, Am Kahlenberg 38, 1190 Wien

Anmeldung erforderlich. Spendenbeitrag: € 9 erbeten +++ Achtung: begrenzte Teilnehmerzahl!
(Anmerkung: Eine Führung gemeinsam mit der Österreichischen Gesellschaft für vergleichende Kunstforschung: https://www.vergleichende.at).

Eisenbeton-Ausstellung Fachführung (Do., 21.8.)

Donnerstag, 21. August 2025: Ausstellung “Eisenbeton – Anatomie einer Metropole” im Wien Museum

Fachführung durch den Kurator Dr. Andreas Nierhaus, Spezialist für die Architektur des 19. und 20. Jh. Im Fokus der Ausstellung “Eisenbeton – Anatomie einer Metropole” steht nicht das glanzvolle äußere Bild der Metropole um 1900, sondern ihre innere Struktur, die als Gerüst für ein modernes urbanes Leben diente. Eine revolutionäre Technologie, der Eisenbeton, erleichterte ab den 1890er-Jahren nicht nur den Bau einer leistungsfähigen Infrastruktur – Wasserleitungen, Kanalisation, Stadtbahn –, sondern ließ bald auch multifunktionale Bauten entstehen, in denen Theater, Varietés und Kinos, Cafés, Büros und Wohnungen neben- und übereinander Platz fanden. Mit dem Ersten Weltkrieg fand der kulturelle, gesellschaftliche und technische Entwicklungsschub ein jähes Ende. Mit Modellen, Plänen und Fotografien, Gemälden, Plakaten und originalen Ausstattungsstücken werden berühmte und weniger bekannte Eisenbetonbauten in Wien um 1900 und ihre zentrale Rolle im Alltag der Menschen lebendig – vom Zacherlhaus bis zum Looshaus, vom Residenzpalast bis zum Dianabad. Diese technischen Meisterleistungen waren zentrale Schauplätze des beschleunigten, abwechslungsreichen, aber auch zunehmend herausfordernden Großstadtlebens der Moderne. +++ Über die Ausstellung: https://www.wienmuseum.at/eisenbeton_anatomie_einer_metropole (vgl. auch Buchpräsentation am Dienstag, 10.6.).

Treffpunkt: 18:05 Uhr (Beginn: 18:15 Uhr), Wien Museum (Eingangshalle), Karlsplatz 8, 1040 Wien. Dauer der Führung: ca. 1,5 Stunden.

Anmeldung erforderlich! (beschränkte Teilnehmerzahl). Eintritt inkl. erbetene Spende: € 12 (Dr. Nierhaus macht die Führung für unseren Verein unentgeltlich)

Korneuburg: Ehem. Augustinerkloster (Mi., 2.7.)

Mittwoch, 2. Juli 2025: Korneuburg (NÖ), ehem. Augustinerkloster vor dem Umbau, ehem. Kirche, archäologische Ausgrabung

1338 unter Herzog Otto auf ehem. jüdischem Grundbesitz gegründet, war das Kloster der Augustiner Mönche bis zur Reformation prägend, verfiel danach, wurde ab 1727 neu errichtet und 1808 aufgehoben. In weiterer Folge wurde der Komplex als Kaserne und zu Wohnzwecken genutzt, die in Substanz und Ausstattung erhaltene Kirche u.a. für Modeschauen. Wir erkunden die historischen Spuren, bevor ein großes Umbauprojekt den Charakter massiv verändern wird.

Weitere Infos: Umbau und Sanierung ehemaliges Augustinerkloster (Stadtgemeinde Korneuburg, 29.4.2025

Die Augustinerkirche auf Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Augustinerkirche_(Korneuburg)

Treffpunkt: ca. 17 Uhr, vor dem ehem. Kloster, Stockerauer Straße 14, 2100 Korneuburg

Anmeldung erforderlich! Begrenzte Teilnehmerzahl! Nähere Infos folgen.

Wr. Zentralfriedhof aus Sicht der Gartenkunst (Sa., 19.10.)

Sa., 19. Oktober 2024: Wr. Zentralfriedhof aus Sicht der Gartenkunst

Samstag, 19. Oktober 2024, Wien
Der Wiener Zentralfriedhof aus Sicht der Gartenkunst. Anlässlich 150 Jahre Eröffnung des Wiener Zentralfriedhofs. Es führt der Gartenhistoriker Christian Hlavac. Dauer ca. 2 Stunden. Der Wiener Zentralfriedhof auf Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Wiener_Zentralfriedhof
Anmeldung erforderlich, Spendenbeitrag: ab € 16 pro Person erbeten

Treffpunkt: 10:30 Uhr, vor dem Zentralfriedhof Tor 1 (Straßenbahnstation “Zentralfriedhof 1. Tor”), 1110 Wien, gegenüber Simmeringer Hauptstraße 281

Wien: Sommertreffen im Fuhrmannhaus (Do., 24.7.)

Donnerstag, 24. Juli 2025: Wien, Sommertreffen in der Weinschenke Fuhrmannhaus

Das älteste Haus des Bezirks hat eine interessante Geschichte – das Fuhrmannhaus in der Linzer Straße geht bis ins 17. Jh. zurück und steht mit seinem Freskensaal und dem Stiegengeländer aus dem Jahr 1687, das als Abschluss des Wiederaufbaues nach dem Türkenkrieg von 1683 gilt, unter Denkmalschutz. Es beherbergte einst den Wirtschaftshof der Barnabiten und danach ein Fuhrwerksunternehmen mit zahlreichen Pferdestallungen. Wir bekommen eine kurze Erklärung des Hauses und machen einen Blick in den Freskensaal.

Zeit: ab 17:30 Uhr – Ort: Fuhrmannhaus, Linzer Straße 404, 1140 Wien, Anreise mit Linie 49 (Rosentalgasse), Autobus 147 oder mit U4/S-Bahn/ÖBB (Hütteldorf) bei ca. 5-10 Minuten Fußweg

Anmeldung erforderlich (bis spätestens Montag, 21. Juli)