Augarten: Runder Tisch ohne vertrauensbildende Maßnahmen zwecklos
Augarten-Initiativen fordern Baustopp während Gesprächen
Begleitende vertrauensbildende Maßnahme notwendig
Begleitende vertrauensbildende Maßnahme notwendig
! auf unbestimmte Zeit verschoben !
3. Buchpräsentation Wiener Wahrzeichen
Zeit: 18:30 Uhr
Ort: Bezirksmuseum Penzing, Penzinger Straße 59, 1140 Wien
Eintritt frei – keine Mitgliedschaft erforderlich
Zum Bestellen des Buches können Sie nachstehendes .pdf-Formular ausdrucken und faxen oder an die angegebene Adresse schicken: “Wiener Wahrzeichen” Bestellformular
Auf dieser Seite können Sie online bestellen: LIT-Verlag
Weihnachtsfeier der Initiative Denkmalschutz – im Anschluß an die Besichtigung der Kahlenbergerdorfer Pfarrkirche und die Führung durch das Kahlenbergerdorf (siehe vorhergehende Veranstaltung).
Zeit: ab 19:00
Ort: Schimankos Winzerhaus, Bloschgasse 7, Kahlenbergerdorf, 1190 Wien
Anmeldung erforderlich! Teilnahme nur für Mitglieder möglich.
Ein kulturhistorischer Streifzug durch das Karmeliterviertel in der Leopoldstadt.
“Von Bädern, Tanzsälen, Gasthöfen, Klöstern, Ghetto, Komponisten und Kinos”
Führung von Frau Cornelia Madl; angesprochen wird auch die aktuelle Abbruchproblematik in der Schutzzone, vgl. Denkma[i]l Nr. 4, S. 4.
Zeit: 10:00 Uhr (Treffpunkt)
Ort: vor der Schwedenapotheke, Schwedenplatz 2, 1010 Wien
Anmeldung erbeten; Teilnahme nur für Mitglieder möglich; Führungsbeitrag (Spende) 8.- Euro (für neue Mitglieder gratis)
Auf den Spuren des Alten Nordbahnhofes
Lichtbildervortrag des Bezirksmuseumsleiter Leopoldstadt, Franz Haas. Mit seltenen Fotodokumenten des alten Nordbahnhofes. Eine exklusive Veranstaltung für den Verein Initiative Denkmalschutz (Gäste willkommen).
Vortragsbeitrag (Spende): 5 Euro
Ort: Bezirksmuseum Leopoldstadt, Karmelitergasse 9, 1020 Wien
Zeit: 19:00 Uhr – im Anschluss Mitgliedertreffen statt wie sonst im “Zur Reblaus”
Welterbekongress Hallstatt Welterbe: Deines? Meines? Unseres!
Das Institut L&R Sozialforschung in Wien wurde vom BMASK (Arbeits- und Sozialministerium) mit der Durchführung des 2. Welterbekongresses in Hallstatt, Oberösterreich, betraut. Die Teilnahme am Kongress ist für alle InteressentInnen kostenlos und soll nach der Denkmaldebatte in Hallstatt das Bewusstsein für materielles, aber auch immaterielles Erbe auf allen Ebenen schärfen. Erst im Juni kündigte Bundesministerin Dr. Claudia Schmied ein Pilotprojekt in Hallstatt an, welches nebst verstärktem Dialog durchaus auch Fördermöglichkeiten des Denkmalschutzes beinhalten wird. Ein weiterer wichtiger Schritt wird die in Kürze stattfindende Erarbeitung eines Leitbildes für die Welterberegion sein, das gemeinsam mit den BewohnerInnen den Weg zwischen Schutz und Weiterentwicklung definieren soll. Hochkarätiges Programm und internationale TeilnehmerInnen.
Details und Anmeldung unter: dachstein-salzkammergut.at
Der folgende Fragenkatalog wurde am 11. August 2010 von der Initiative Denkmalschutz an die bei der Wiener Landtagswahl voraussichtlich kandidierenden politischen Parteien geschickt. Antworten: siehe unten (update 08.10.2010: auch die SPÖ hat noch geantwortet)
Leider bieten Schutzzonen oftmals keinen ausreichenden Schutz, um schützenswerte Gebäude vor negativen Veränderungen des äußeren Erscheinungsbildes bzw. vor einem Abriss zu bewahren. Insbesondere voluminöse Dachgeschoßausbauten, aufgesetzte Staffelgeschoße und die Veränderung von historischen Dachaufbauten (Giebeln, Kuppeln, etc.) sowie der Fenstertausch von Kasten- in Isolierfenster haben sich in den letzen Jahren sehr negativ auf das historische Stadtbild innerhalb dieser Zonen ausgewirkt. Auch finden vermehrt Abbrüche in Schutzzonen statt, die mit der Begründung der „technischen“ bzw. „wirtschaftlichen Abbruchreife“ seitens der Baupolizei (MA 37) bewilligt werden, obwohl die Behörde den Nachweis des Vorliegens der technischen / wirtschaftlichen Abbruchreife teils völlig unzureichend prüft (z.B. Sigmundsgasse 5). Und auch die Konsequenzen bei illegalen Abbrüchen scheinen eher für den Abbruch förderlich als abschreckend zu sein.
Fragen:
– Welche Maßnahmen schlagen Sie vor, um Gebäude, die sich in Schutzzonen befinden, besser zu schützen?
– Sind Sie für eine Ausweitung der Schutzzonen, wie sie die Stadt Wien 1996 angedacht, aber bis heute nur in geringem Ausmaß umgesetzt hat?
Am 14. September 2010 fand eine Pressekonferenz der Aktion 21 (www.aktion21.at) mit dem Titel “Bürger wollen mitreden! – Stadtplanung und Flächenwidmungen” statt, auch unser Verein Initiative Denkmalschutz war aktiv beteiligt.
Bei der von der Journalistin Annette Scheiner moderierten Veranstaltung berichteten Vertreter verschiedener Bürgerinitiativen sowie der Stadtplaner Reinhard Seiß über spektakuläre Fehlplanungen.
Die Aktion 21 fordert schon lange im Namen von über 40 Bürgerinitiativen (und die Zahl steigt weiter) von der Wiener Stadtregierung mehr Mitspracherecht bei der Planung von Projekten.
Die Reaktion von Planungsstadtrat Schicker war leider alles andere als konstruktiv (www.aktion21.at/themen).
Die ORF-Sendung Kulturmontag ging einen Tag vor der Pressekonferenz auf das Thema ein (tv.ORF.at).
Der Verein ‚Initiative Denkmalschutz’ fordert die verantwortlichen Landespolitiker eindringlich auf, den steirischen Revitalisierungsfonds nicht zu kürzen.
Markus Landerer
Verein ‚Initiative Denkmalschutz’
Mobil: 0699 1024 4216
Presseaussendung, 6. Dezember 2008
VEREIN INITIATIVE DENKMALSCHUTZ
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