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Guggenthal (Sbg.): Gefährdetes Gut vor Revitalisierung

Nachdem das mächtige Brauereigebäude des Gut Guggenthals kurz vor dem Abriss steht (nach Brand 2018 und Denkmalschutzaufhebung) gibt es jetzt Hoffnung für die restlichen, jahrelang verfallenen Gebäude. Eine Investorengruppe hat das aus mehreren denkmalgeschützten Gebäuden bestehende Gut Guggenthal in der Gemeinde Koppl bei Salzburg von den bisherigen Eigentümern (seit Ende 2012) rund um die Mayweg Immobilien GmbH von Markus Eberharter, Michael Mayer Erich Walketseder und Karl Weichselbaumer gekauft. In einem ersten Schritt wollen die neuen Eigentümer, Unternehmer aus der Region (neben Ex-Alpine-Eigentümer Dietmar Aluta-Oltyan vermutlich auch der Radstädter Bauträger Günter Wanner), die drei “Kerngebäude”, die desolate Villa / das Herrenhaus (Brauhausstraße 5) renovieren und zu einem Hotel adaptieren. Der ebenso verfallene, denkmalgeschützte Braugasthof – gleich gegenüber der Straße gelegen  (Brauhausstraße 4) – soll wieder ein Gasthaus werden. Das so genannte Moarstöckl (Brauhausstraße 3) soll eine Greißlerei werden. MEIN-BEZIRK-ARTIKEL WEITERLESEN: https://www.meinbezirk.at/flachgau/c-wirtschaft/gut-guggenthal-unter-neuer-flagge_a4415694 (26.12.2020, “Plan mit 10 Millionen Euro: Gut Guggenthal unter neuer ‘Flagge'”)  +++ Weitere aktuelle Medienberichte: KRONE: https://www.krone.at/2305175 (23.12.2020, “Neue Investoren: Rettung für Gut Guggenthal”); Salzburger Nachrichten (SN / Bezahlschranke): https://www.sn.at/salzburg/chronik/guggenthal-neue-eigentuemer-wollen-villa-zum-hotel-machen-97409770 (23.12.2020, “Guggenthal: Neue Eigentümer wollen Villa zum Hotel machen”).

Das Gut Guggenthal auf Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Gut_Guggenthal. und in der Denkmalliste der Gemeinde Koppl (Wikipedia): https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_denkmalgesch%C3%BCtzten_Objekte_in_Koppl

Ältere iD-Berichte:

23. Juni 2020, Guggenthal (Sbg.): Erneut Brand auf denkmalgeschütztem Gut
https://www.initiative-denkmalschutz.at/berichte/guggenthal-sbg-erneut-brand-auf-denkmalgeschuetztem-gut

17. Februar 2020, Gut Guggenthal bei Salzburg: Stützmauer von Ceconi-Villa eingestürzt
https://www.initiative-denkmalschutz.at/berichte/gut-guggenthal-bei-salzburg-stuetzmauer-von-ceconi-villa-eingestuerzt

Verlorenes Erbe (Wien): Rothberger Warenhäuser, Haas-Haus, Stephansdom-Brand

In der ORF-Serie “Verlorenes Erbe” wurden diesmal die Rothberger-Warenhäuser sowie die Brandursache des Stephansdoms behandelt. Die Rothberger Warenhäuser standen bis zum Brand in den letzten Kriegstagen 1945 direkt gegenüber des Stephansdom-Riesentores am Stephansplatz (ehemals  Nr. 9 und 11, heute Stephansplatz 9 und 10). (Jüdischer) Bauherr war Jakob Rothberger, erbaut von den berühmten Theater-Architekten Ferdinand Fellner und Hermann Helmer (Büro Fellner & Helmer) 1884/85 (Stephansplatz 9) sowie 1893/95 (Stephansplatz 11). Die beiden Rothberger-Häuser flankierten das schmale, zentrale Krannerhaus, mit dem sie eine symmetrische städtebauliche Einheit bildeten. Das so genannte Krannerhaus (Anton Kranner’s Sohn, Wäsche und Ausstattungen) wurde bereits 1879/80 von Ferdinand Fellner und Hermann Helmer erbaut. Die strenghistoristische Fassade in nordischen Neorenaissance-Formen war mit einem hohen, volutengeschmückten Giebel abgeschlossen.  Nach schweren Kriegsschäden erfolgte der Wiederaufbau 1948/49 und 1956, wobei das Haus Nr. 11 mit dem in Betonkonstruktion neu errichteten Haus Nr. 10 (ehem. Krannerhaus) verbunden wurde (Architekt Josef Becvar). Umbauten bei weitgehender Verwendung der alten Bausubstanz, beide Nebenstiegen der Rothberger-Häuser sind erhalten. Auch das Haas-Haus (Foto), eines der ersten Warenhäuser in Wien  fiel 1945 dem Brand zum Opfer (erbaut 1865-67, Architekten August Siccard von Siccardsburg und Eduard von der Nüll). +++ Zu den Warenhäusern spricht im ORF-Beitrag der Denkmalschutzexperte und Buchautor Andreas Lehne, zum Dombrand kommen Restaurator Martin Kupf, die Historikerin Annemarie Fenzl sowie der Dombaumeister Wolfgang Zehetner zu Wort. Ausführliche ORF-Doku zum Dombrand “Brandakte Stephansdom” (Video).  ORF-FERNSEHBEITRAG ANSEHEN (6 MIN): https://tvthek.orf.at/profile/Studio-2/13890037/Studio-2/14079847/Der-Mythos-vom-Dombrand/14846018 (27.1.2021, “Der Mythos vom Dombrand”) +++ “Brandakte Stephansdom – Rekonstruktion einer Katastrophe” (45 min; Youtube): https://www.youtube.com/watch?v=uK5QT5IQCD4

Literatur / Quellen:

Andreas Lehne, Wiener Warenhäuser 1865-1914, Wien 1990, Seite 124 – 129 (Warenhaus der Teppichfirma Philipp Haas und Söhne), Seite 136 – 139 (Warenhaus Anton Kranner) und Seite 144 – 149 (Warenhaus Jakob Rothberger)

Paul Kortz, Wien am Anfang des 20. Jahrhunderts. Ein Führer in technischer und künstlerischer Richtung. Zweiter Band, Wien 1906, Seite 361 ff.

 

Perchtoldsdorf (NÖ): Großbrand im historischen Ortszentrum

Am Montag, 22. Februar 2021 brannten im historischen Ortskern von Perchtoldsdorf zwei Häuser am Marktplatz. Das Hotel Restaurant Landhaus Schindler am Marktplatz 21 (der ehemalige Gasthof „Zum Schwarzen Adler“) sowie das angrenzende, denkmalgeschützte Gebäude Marktplatz 23, in dem die Polizei untergebracht ist. Auslöser des Brandes dürfte ein elektrischer Defekt in einer Verteilerdose gewesen sein, der im hinteren Bereich des Hotels seinen Anfang nahm, den Dachstuhl in Brand setzte und dann in Folge auf jenen der Polizeiinspektion übergegriffen hat. Die Schäden an den beiden historischen Häusern sind beträchtlich. Das denkmalgeschützte Haus Marktplatz 23 gelte als ‘gotisches Baujuwel’. Der am schwersten in Mitleidenschaft gezogene Bauteil an der Straßenfront, das denkmalgeschützte ehem. Bäckerhaus (bzw. Wagnerhaus) ist ein Ackerbürgerhaus aus dem 16. Jahrhundert mit gotischem Baukern (14. Jh.) und Sgraffitoquaderung. ORF-FERNSEHBERICHT ZUM NACHSEHEN (2 MIN): https://tvthek.orf.at/profile/Niederoesterreich-heute/70017/Niederoesterreich-heute/14083043/Enormer-Schaden-durch-Grossbrand/14865563 (23.2.2021, ORF ‘Niederösterreich Heute’, “Enormer Schaden durch Großbrand”) +++ ORF-BERICHT LESEN: https://noe.orf.at/stories/3091595 (23.2.2021, “Großbrand: Elektrischer Defekt wohl Auslöser”)

Beschreibung der beiden Häuser im Dehio-Handbuch (Hg. Bundesdenkmalamt):

Marktplatz 21: ehem. Gasthaus “Zum schwarzen Adler”: Eckhaus zur Brunner Gasse, im Kern 16./17. Jh., Fassade mehrfach verändert, Segmentbogenportal
Marktplatz 23: ehem. Bäckerhaus (Wagnerhaus): Traufständiges Ackerbürgerhaus, an einen Rest der ehem. Marktbefestigung anschließend; im Kern 14. Jh., Substanz 16. Jh., Fassade mit Sgraffitoquaderung (Reste von got[ischem]. Mörtel); unter der Traufe Figurenkonsole 14. Jh. und vermauerte got[ische]. und spätgot[ische]. Fenstergewände; niedriges (unter Straßenniveau) Rundbogenportal zur tonnengewölbten ehem. Torhalle, hofseitig Erker.

Weitere Medienberichte

23. Februar 2021, Niederösterreichische Nachrichten
Brandursache gefunden: Perchtoldsdorf: Elektrischer Defekt löste Großbrand aus: https://www.noen.at/moedling/brandursache-gefunden-perchtoldsdorf-elektrischer-defekt-loeste-grossbrand-aus-perchtoldsdorf-redaktionsfeed-brand-redaktion-250617814

23. Februar 2021, Niederösterreichische Nachrichten
Perchtoldsdorf: Polizeiinspektion nach Brand nicht nutzbar: https://www.noen.at/in-ausland/perchtoldsdorf-polizeiinspektion-nach-brand-nicht-nutzbar-perchtoldsdorf-braende-niederoesterreich-brand-feuerwehreinsatz-polizeiinspektion-perchtoldsdorf-250578975

23. Februar 2021, Der Standard / APA
Keine Verletzten: Polizeiinspektion in Perchtoldsdorf nach Brand nicht mehr beziehbar: https://www.derstandard.at/story/2000124390814/feuer-in-hotel-und-polizeiinspektion-in-perchtoldsdorf

22. Februar 2021, Niederösterreichische Nachrichten
Großbrand: Dachstuhl von Perchtoldsdorfer Hotel in Flammen: https://www.noen.at/moedling/grossbrand-dachstuhl-von-perchtoldsdorfer-hotel-in-flammen-perchtoldsdorf-redaktionsfeed-redaktion-hotelbrand-feuerwehreinsatz-grossbrand-250476380

22. Februar 2021, ORF Niederösterreich
Großbrand im Ortszentrum von Perchtoldsdorf: https://noe.orf.at/stories/3091575

Literatur / Quellen:

Dehio-Handbuch, Die Kunstdenkmäler Österreichs, Band: Niederösterreich südlich der Donau, Teil 2 M bis Z (hrsg. Bundesdenkmalamt), Horn und Wien 2003, Seite 1648 f.

Liste der denkmalgeschützten Objekte in Perchtoldsdorf (Wikipedia): https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_denkmalgesch%C3%BCtzten_Objekte_in_Perchtoldsdorf

Verlorenes Erbe (Sbg): Augustinerkloster Hallein – Nach Großbrand 1943 Abriss 1963

In der sehenswerten TV-Serie „Verlorenes Erbe“ im ORF2-Vorabendprogramm (“Studio 2”) berichtete Rupert Reiter-Kluger am 11.3.2021 über das zerstörte, barocke Augustinerkloster in der Stadt Hallein. Am Georgsberg brach am 22. März 1943 im, das die Stadt weithin dominierende, Augustiner-Eremiten-kloster ein Großbrand aus. Dieser griff auch auf die unterhalb des Georgenbergs gelegene Stadtpfarrkirche über, dabei wurde – neben einigen Bürgerhäusern – sowohl der Dachstuhl, als auch der Kirchturm der Pfarrkirche schwer beschädigt. Dieser stürzte in Folge der enormen Hitzeeinwirkung auf das romanische Mauerwerk zwei Jahre später ein. Während die Pfarrkirche 1953/54 restauriert und einen völlig neuen Turm bekam, wurde das Augustinerkloster, nachdem es nach notdürftigen Reparaturmaßnahmen bis 1958 Verwaltungszwecken diente, 1963 gänzlich abgerissen. Wolfgang Wintersteller, Stadthistoriker, vermutet, dass der Brand von Aufsichtspersonen einer Abteilung der Hitlerjugend ausgelöst wurde, die Zigarettenstummeln auf ein darunter liegendes Holzdach warfen. Ein Föhnsturm an diesem Tag hat das Feuer noch zusätzlich angefacht. Anna Holzner, Stadtarchivarin, berichtet, dass die Klosterkirche eine der schönsten Rokokokirchen das Landes Salzburgs war. 20 Jahre nach dem Brand wurde die Klosterruine schließlich planiert und an seiner Stelle das heutige Bundes(real)gymnasium errichtet. Auch der Großteil der barocken Freitreppe auf den Georgsberg ist im Zuge der Abbrucharbeiten zerstört worden, nur am Fuß des Georgsberges blieb ein kleines Stück der Treppe bis heute erhalten. Der Verein Klosterstiege bemüht sich um einen Wiederaufbau der barocken Freitreppe. Für nicht wenige Halleiner schmerzt der Verlust dieses Kulturgutes Augustinerkloster noch heute. Einen Teil der Kunstgegenstände, die den Brand überdauerten, sind im Stiftsmuseum der Abtei Michaelbeuern ausgestellt. ORF-FERNSEHBEITRAG ZUM NACHSEHEN (5 MIN): https://tvthek.orf.at/profile/Studio-2/13890037/Studio-2/14084872/Die-Geschichte-des-Klosters-Hallein/14878502 (11.3.2021, ORF “Studio 2”, “Die Geschichte des Klosters Hallein”)

Das Augustiner(-Eremiten-)kloster am Georgsberg in Hallein auf:
– Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Augustinerkloster_Hallein
– Salzburg Wiki: https://www.sn.at/wiki/Augustiner-Eremiten-Kloster
– Heinz Dopsch (Euregio): https://www.euregio-salzburg.info/objekt/hallein-ehem-kloster-der-augustiner-eremiten
– Wolfgang Wintersteller, “Der Georgsberg – unser Schulberg”: http://www.brghallein.salzburg.at/?q=abs-60jahr-der-georgsberg

Der erhaltene Rest der barocken Klosterstiege (Salzburg Wiki): https://www.sn.at/wiki/Klosterstiege

Das Bundesgymnasium und das Bundesrealgymnasium auf dem Georgsberg (heute): https://www.sn.at/wiki/Bundesgymnasium_und_Bundesrealgymnasium_Hallein; Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Bundesgymnasium_und_Bundesrealgymnasium_Hallein

Die Stadtpfarrkirche von Hallein mit ihrem neuen Turm:
Die Stadtpfarrkirche Hallein unter Feuer (7.11.2016, MeinBezirk.at): https://www.meinbezirk.at/tennengau/c-lokales/die-stadtpfarrkirche-hallein-unter-feuer_a1878957
– Stadtpfarrkirche (Wikipedia): https://de.wikipedia.org/wiki/Pfarrkirche_Hallein

Guggenthal (Sbg.): Abriss Brauerei-Ruine, ehemals denkmalgeschützt

Schnell ging es in den letzten Tagen: Nach Abrissbeginn am Montag, 16. August ist die Ruine des Brauereigebäudes im Gut Guggenthal (Gemeinde Koppl) am Fuße des Salzburger Hausbergs, dem Gaisberg gelegen, heute, vier Tage später, so gut wie gänzlich abgerissen. Nach einem Großbrand im Juni 2018 (fahrlässige Brandstiftung!) konnte der Eigentümer die Aufhebung des Denkmalschutzes der Brauereiruine (Brauhausstraße 1) im November 2019 erwirken. Nachdem nun der Bescheid für den Neubau einer Luxusimmobilie vorliegt, wurde jetzt der genehmigte Abriss vom neuen Eigentümerkonsortium vollzogen. Dafür sollen nun benachbarten anderen, zum Teil stark verfallenen, denkmalgeschützten Gebäude des Gut Guggenthals erfreulicher Weise endlich revitalisiert werden: Aus der Ceconi-Villa soll ein Hotel werden, der Braugasthof (Brauhausstraße 4) soll wiedereröffnet werden und in das Moarhäusl (Brauhausstraße 2) soll eine Greißlerei einziehen (vgl. Denkmalliste Koppl).

ORF-FERNSEHBEITRAG (1 MIN): https://tvthek.orf.at/profile/Salzburg-heute/70019/Salzburg-heute/14102519/Gut-Guggenthal-wird-abgerissen/14981646 (ORF ‘Salzburg Heute’, 18.8.2021, “Gut Guggenthal wird abgerissen”)

Erinnern möchten wir an dieser Stelle an unsere Presseaussendung der Initiative Denkmalschutz vom Juni 2019“Abriss Brauerei Guggenthal bei Salzburg – Ein systemischer Frevel im Denkmalschutzgesetz! Abbruch nach Großbrand im Juni letzten Jahres scheint jetzt fix. Bundesverwaltungsgericht hat letzten Einspruch abgewiesen. Denkmalschutzgesetz braucht Novellierung!: https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20190617_OTS0009. Darin fordern wir das Ende des Anreizsystems für Unglücksfälle! Ob diese Unglücke zufällig, fahrlässig oder absichtlich geschehen, keinesfalls dürfen sich daraus Vorteile ziehen lassen. Ein Wiederaufbau in gleicher Form, egal wie viel historische Bausubstanz zerstört wurde, wäre wohl die effektivste Präventionsmaßnahme. Wir sind fest davon überzeugt, dass z.B. eine solche Maßnahme in Hinkunft viele Unglücksfälle verhindert.” (vgl. auch ORF-Bericht: “Guggenthal: Denkmalschutz will mehr Mitsprache” (18.6.2019): https://salzburg.orf.at/stories/3000881).

Brauereigebäude, Gut Guggenthal bei Salzburg

Das Baurereigebäude im Gut Guggenthal vor dem Brand (im Hintergrund der Nockstein), Oktober 2010, (c) User:Triq, CC BY-SA 3.0, Wikipedia

Medienberichte:

18. August 2021, Krone
Projekt-Start: Abriss beim Gut Guggenthal beginnt. Etliche Jahre stand das Gut Guggenthal in Koppl brach und unbewohnt. Nach einem verheerenden Brand im März 2018 kündigte Ende 2020 eine Investoren-Gruppe an, das Gelände wieder neu beleben zu wollen: Geplant ist ein Hotel, eine Greißlerei und die Wiedereröffnung des Braugasthofes. Dazu begann nun der Abriss der alten Brauerei: https://www.krone.at/2487163

17. August 2021, ORF
Abbruch von alter Brauerei Guggenthal gestartet. Der Abbruch der alten, früher denkmalgeschützten Brauerei in Koppl-Guggenthal (Flachgau) hat am Montag begonnen, berichten die „Salzburger Nachrichten“. Die Brauerei ist seit einem Großbrand 2018 nur noch eine Ruine: https://salzburg.orf.at/stories/3117268

17. August 2021, Salzburger Nachrichten
Nach Großbrand – Abriss der Ruine Guggenthal hat begonnen. Der Abbruch von Gut Guggenthal hat am Montag begonnen – mit strikten Naturschutz-Auflagen. Die Revitalisierung von Ceconi-Villa, Braugasthof und Moarhäusl soll bis Frühjahr 2023 fertig sein (Bezahlschranke): https://www.sn.at/salzburg/chronik/nach-grossbrand-abriss-der-ruine-guggenthal-hat-begonnen-108099217

17. August 2021, Salzburg 24
Alte Brauerei Guggenthal wird abgerissen. Ruine soll Platz machen für Luxusimmobilien (mit 19 Fotos): https://www.salzburg24.at/news/salzburg/flachgau/guggentahl-alte-brauerei-wird-abgerissen-108154063

Ältere iD-Berichte:

27. Dezember 2020, Guggenthal (Sbg.): Gefährdetes Gut vor Revitalisierung: https://www.initiative-denkmalschutz.at/berichte/guggenthal-sbg-gefaehrdetes-gut-vor-revitalisierung

23. Juni 2020, Guggenthal (Sbg.): Erneut Brand auf denkmalgeschütztem Gut: https://www.initiative-denkmalschutz.at/berichte/guggenthal-sbg-erneut-brand-auf-denkmalgeschuetztem-gut

17. Februar 2020, Gut Guggenthal bei Salzburg: Stützmauer von Ceconi-Villa eingestürzt: https://www.initiative-denkmalschutz.at/berichte/gut-guggenthal-bei-salzburg-stuetzmauer-von-ceconi-villa-eingestuerzt